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Alpenlandschaften, erlebt auf Bergpfaden und Wanderwegen |
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Motivation Bergwandern und Malen Meine Eltern waren naturverbundene und begeisterte Sportler. Radwandern, Segelfliegen und Schilaufen im nahen Sauerland und der Rhön, überall war ich dabei. So wurde der Aufenthalt in der Natur und die sportliche Aktivitäten meiner Eltern auch ein Teil meines Lebens.
Links Vater und Sohn am Ettelsberg im Sauerland und rechts Vater im und Mutter am Segelflugzeug, Wasserkuppe Röhn 1956 kam ich nach Sonthofen im Allgäu und sah zum ersten Mal die Gebirgslandschaft,von der ich sofort tief beeindruckt war. Es sind hauptsächlich die Berge und ihre vielgestaltige, abwechslungsreiche Schönheit die mich seit dieser Zeit immer wieder anziehen und deren Faszination ich in meinen Bildern einzufangen versuche. Die Ausstrahlung die von den Bergen ausgeht, erzeugt ein Kraftfeld von Mystik und Energie und ist damit auch ausschlaggebend für die Wahl des Motivs.
Die Dramaturgie von
Licht und Schatten im Wechselspiel der Wolken und den daraus
resultierenden Lichteffekten und Farbspielen, führen zu einer Spannung,
die sich in der Begeisterung für ein Motiv manifestiert und die Basis
für den bildnerisch kreativen Prozess bildet. Daher führen mich meine
Reisen und Bergtouren zu immer neuen Zielen in den Hochalpen. Im Wechsel der
Naturereignisse liegt ein Reichtum von Erlebnissen, die man nur in der
Ausgesetztheit des Gebirges besonders deutlich erleben kann. Die Natur
bestimmt die Spielregeln. Der Mensch muss sich insbesondere im Gebirge
diesen Regeln unterwerfen. Maler wie Vincent van Goch, Paul Gauguin und
Paul Cezanne sind Beispiel für die Auffassung, dass die Natur großen
Einfluss auf den kreativen Prozess hat. Zitat:
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© Fritz Engelhardt |